Eine Woche Tokio liegen hinter uns und wir fühlen uns, wie durch einen Fleischwolf gedreht. Das Hirn brummt ob der unglaublichen Eindrücke, die Augen brennen wegen akutem Schlafmangel und unser Geldbeutel…ist leer. Hier gibt es im Schnelldurchlauf unsere Woche mit vielen Bildern und einem Video! Morgens zum Fischmarkt, Leichen über Leichen, Gemätzel, Tod und Leid.

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In Roppongi den Tokio-Tower bezwungen, im Glasfahrstuhl die Akrophoben unter uns gequält, die Aussicht genossen:

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Anschließend zum Stylecheck nach Harajuku. Fazit: für Deutschland ungeeignet.

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Naja, Ausnahmen gibt es auch hier: tokiosightseeing

Weiter nach Shinjuku, durch die größte Bahnstation der Welt gewuselt, Hochhaus an Hochhaus, Shop an Shop, Menschen über Menschen, die Nacht zum Tag gemacht, festgestellt, dass man trotz 1.000 Kameras doch nur eine kaufen kann - wenn man wollte:

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Weiter nach Ginza, angeblich die 5th Avenue von Tokio, langweilig. Ausser im Apple Flagshipstore: dort zufällig in die Live-Performance gesehen. So macht man heute Musik: mit Mac, iPad, und iPhone

httpv://www.youtube.com/watch?v=nruCDEb7jCA

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Zurück nach Roppongi, wegen dem Ausblick, diesmal im geschlossenen Fahrstuhl. Im Mori Art Museum abgezockt worden und Entscheidung getroffen, dass wir für Kunst kein Geld mehr ausgeben werden, Ausblick auf Tokio bei Nacht war “wow”.

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Kurzer Blick in die “Electronic Town” Akihabara. Tausende Laptops, Millionen Mäuse, Tonnen von Speicherkarten, Spielhöllen, Billionen Handys. Braucht niemand!

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Auf dem Weg nach Hause, direkt um die Ecke unseres Hostels, gemerkt, dass sich da ein Tempel versteckt hat. Angeschaut:

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Nach Hause, tot ins Bett gefallen und sich gefragt, wo die letzten Tage hin sind. In Tokio scheinen die Uhren schneller zu gehen.