Fragt nicht, was die digitale Gesellschaft für euch tun kann, sondern was ihr für sie tun könnt: Die re:publica war auch in diesem Jahr ein Hoffnungsort für tausende Menschen. Ein Ort, um in so herausfordernden Zeiten wie diesen, die Batterien aufzuladen, sich auszutauschen, inspirieren zu lassen und die digitale Welt mitzugestalten.
Andreas Gebhard, re:publica 25
Besser kann ich das Gefühl, mit dem mich die re:publica in Berlin nach drei Tagen wieder in die Welt entlassen hat, tatsächlich nicht zusammenfassen.
In diesem Jahr hangle ich mich einmal nur anhand von Fotos durch meine drei Tage, bei denen mich überwiegend meine beiden „Alpha“-Mädchen begleiteten. Der Fokus lag daher eher auf Schauen, Entdecken und Pausemachen. Dank YouTube kann ich einige der Sessions nachschauen und verlinke sie hier – ebenso wie die, bei denen ich persönlich zugegen war.
Bevor wir einsteigen: Zahlen.
- 30.000 Teilnehmende
- 663 Sessions
- 144 Programmpunkte an Ständen
- 1216 Sprecherinnen
- Boomer: 3%
- X: 26%
- Y: 60%
- Z: 11%
Außenansicht der Station Berlin
Innenansicht der Station Berlin.
Philipp Ruch (Zentrum für Politische Schönheit)
‘Notes of Berlin’: Kunst- oder Community-Projekt zu Berliner Zettelwirtschaft.
Maurice Höfgen (Ökonom, Buchautor)
Eine Bühne für Lightning Talks
Dr. Pop in der Halle.
Dr. Pop (Musik-Comedian und Wissenschaftler, bekannt von Bühne & TV).
Besucherstatistik der Veranstaltung. Zwei der Punkte bei Generation Alpha wohnen bei mir. Der “eine” Punkt bei Twitch ist Gerhard ;-)
Awareness - darum bin ich gerne dort
Marc-Uwe Kling (Autor der Känguru-Chroniken, Bestseller-Autor und Bühnenkünstler).
weitere Empfehlungen t.b.c
Schau dir auch unbedingt den Vortrag von Anne Brorhilker “Betrug als Business: Wie uns Finanzkriminelle überlisten” an, den ich dir schon hier samt Software verlinkt habe.
Leonhard Dobusch - Von “Presseähnlichkeit” zu öffentlich-rechtlicher Innovation