re:publica 2012. zweiter Tag. zusammengefasst

Volles Programm gab´s auch am zweiten Tag der re:publica. Es folgt meine Zusammenfassung, die ich punktuell in den kommenden Tagen vertiefen werde. Der digitale Dorfplatz: privat oder öffentlich Was ist öffentlich und was ist Öffentlichkeit? Kann das Internet überhaupt mit einem Marktplatz und seinen sozio-kulturellen Strukturen und Regeln verglichen werden? Es wurde keine abschließende Antwort auf diese Fragen gefunden. Doch bei allen Möglichkeiten des Zusammentreffens und der Diskussion auf Plattformen darf nicht vergessen werden, dass kommerziell agierende Unternehmen den digitalen “Marktplatz” bereitstellen....

4. Mai 2012

re:publica 2012. erster Tag. zusammengefasst

Die 6. re:publica empfing ca. 4.000 Netzinteressierte in der STATION-Berlin. Von 10:00 - 20:00 Uhr hatte man die Qual der Wahl sich aus den teils 6 parallel stattfindenden Sessions, Panel-Diskussionen und Vorträgen die passende auszusuchen. Meine Zusammenfassung gibt einen ersten Überblick der Sessions, die ich mir angesehen habe. Creative Internet Business: Made in Germany? Warum schaut man immer zuerst nach Amerika, wenn es um die Start-Up-Szene geht? Warum sind Rahmenbedingungen über dem großen Teich so viel besser als in Deutschland?...

3. Mai 2012

re:publica 2012 - meet me in ACT!ON @ #rp12

Zweitausendsieben trafen sich Blogger und Netzaktive in Berlin, um sich auszutauschen, über die Zukunft nachzudenken, aktuelle Themen zu diskutieren. “Leben im Netz” war das Motto der ersten re:publica, die damals schon 700 Besucher anzog. Zweitausendzwölf hat sich die Veranstaltung in der Version Sechs zur größten Konferenz für Blogs, soziale Medien und digitale Gesellschaft entwickelt. 270 Redner aus über 30 Ländern treffen auf ca. 3.000 Gäste. Die re:publica bietet den Rednern eine Plattform, mit anderen in Kontakt zu treten, Themen zu reflektieren und Gedanken weiter zu spinnen....

26. April 2012

katastrophaler Fehlstart - aber nur fast

“Es tut mir leid, aber wir können Sie nicht mitfliegen lassen” sagte die Air Berlin-Mitarbeiterin beim Check-In. Synchron klappten unsere Kinnladen auf den Tresen, der Puls begann zu rasen und über den Adrenalinspiegel brauche ich wohl nichts mehr zu sagen. So begann unser Abenteuer schon mit einer echten Katastrophe. Wir haben schlichtweg übersehen, dass man unsere Reiseaktivitäten auch als illegale Einwanderung missverstehen könnte. Thailand benötigt für die Einreise entweder ein Visum oder den Nachweis, dass man spätestens 30 Tage nach Einreise auch wieder aus dem Land verschwindet....

1. Januar 2010 · Henning